Freitag, 1. Juni 2007

Frei Erfunden oder doch die Wahrheit?

Beim rumstöbern fand ich eine sehr schöne Geschichte die mich an eingige selbst erlebte Dinge und an Situationen erinnerte....

Beim Lesen musste ich paar mal tief Schlucken, da ich verstehen kann wie "sie" sich gefühlt haben muss...

Viel Spaß beim lesen.

- Sst?! Strafe?! Innerlich zitternd schaute sie auf die Uhr. Noch fünf Minuten.... sie musste sich beeilen, wenn sie rechtzeitig fertig sein wollte. Schnell überprüfte sie noch einmal alle Utensilien auf dem Tisch. Ja, alles was er hatte haben wollen, war da. Dann ging sie hinaus, legte den Wohnungsschlüssel unter die Fussmatte und öffnete die Haustür. Hoffentlich war er pünktlich, sonst würde ein besorgter Hausbewohner womöglich die Tür wieder schliessen....
Sie zündete die grosse Kerze an und legte die Streichhölzer sichtbar neben die Teelichter. Schnell ausziehen, nur Strümpfe, Bh und String waren erlaubt und dann ein erneuter Blick auf die Uhr....nun noch die Augenbinde... ihr Herz klopfte heftig, als sie sie umlegte.
Der Stoff war dicht, kein Lichtstrahl kam hindurch. Vorsichtig kroch sie zu der bereitgelegten Decke am Boden, kniete sich mit gespreizten Beinen hin. Im gleichen Augenblick hörte sie, wie die Wohnungstüre geöffnet wurde. Ein Schauder von Angst und Erregung durchlief sie und rasch legte sie die Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Knie.
Sie hörte Schritte, und dann, endlich, seine Stimme: "Ich bin sehr zufrieden mit dir, du hast meine Anweisungen genau befolgt." Sie lächelte, antwortete aber nicht. Seine Hand legte sich sanft auf ihre Schulter und streichelte sie zart. "Begrüsse deinen Herrn" sagte er mit sanfter stimme. "Herr, ich bin glücklich, dass du gekommen bist," antwortete sie und lächelte. Die Unruhe in ihr war grösser geworden, die Erwartung, was passieren würde.... aber gleichzeitig fühlte sie auch eine tiefe Ruhe. Er war da, würde ihr sagen, was zu tun wäre... er war da, sie war in Sicherheit.
"Bleib so, wie du bist... ich möchte dich eine Weile betrachten" hörte sie ihn sagen und bemerkte dann, dass er sich wohl auf die Couch gesetzt hatte. Unbehagen machte sich in ihr breit. Sie mochte es nicht, wenn sie betrachtet wurde. Gleichzeitig empfand sie die Augenbinde als grosse Hilfe. Zumindest musste sie ihm dabei nicht auch noch in die Augen schauen. Er schien ihre Gedanken zu erraten: "Du wirst mich noch anschauen dürfen, Sklavin. Jetzt aber möchte ich dich noch blind." Unvermittelt wurde der Ton seiner Stimme härter: "Als ich dich um die Augenbinde bat, bei unserem letzten Telefonat, hast du zuerst abgelehnt. Wie konntest du es wagen, deinem Herrn zu widerspre- chen?“
Der Schreck schoss ihr kurz in alle Glieder Er hatte recht, sie hatte protestiert, hatte ihn sehen wollen. "Verzeih mir, Herr" flüsterte sie leise. "Das reicht nicht, Sklavin. Das ist es nicht, was ich jetzt hören möchte." Sie zögerte eine Sekunde, dann sagte sie leise: "Herr, ich muss noch viel lernen. Bitte, bestraf mich für mein Fehlverhalten." "So ist es besser, Sklavin." Sie hörte, wie er aufstand und zu ihr herüber kam. "Steh auf."
Sie gehorchte sofort. In seiner Stimme war etwas, was es ihr ratsam erscheinen liess, sich nicht zuviel Zeit zu lassen.... er führte sie einige Schritte bis zum Tisch und drückte ihr die Hand auf den Rücken, bedeutete ihr so, sich vorzubeugen und mit den Händen auf dem Tisch abzustützen. Er zog ihr den BH aus und dann fühlte sie, wie er mit den Seilen, die sie auf den Tisch gelegt hatte, ihre Brüste abband und sofort wurden ihre Nippel hart. Er bemerkte es und nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie erst vorsichtig, dann aber immer fester, bis sie vor Schmerz stöhnte.
Er lachte leise und legte ihr Klammern an die Nippel. Der Schmerz war scharf und sie sog hörbar die Luft ein. Ganz unvermittelt schlug er ihr mit der flachen Hand auf den Po. Sie zuckte instinktiv zurück, aber er hatte es bemerkt. Er schlug wieder zu, diesmal fester. Sie hatte damit gerechnet, bewegte sich nicht. Er lachte spöttisch. "Wir wollen doch mal sehen, wie ernst deine Bitte um Verzeihung gewesen ist. Für den Anfang erhältst du 10 Schläge mit der Hand, weil du dich bewegt hast." Wieder schlug er sie und ihr Po begann zu kribbeln und warm zu werden. Der nächste Schlag war wieder ein wenig härter, aber es war gut zu ertragen und sie begann, sich ein wenig zu entspannen. Aus Erfahrung wusste sie, dass der Schmerz dann wesentlich geringer war.... nach dem letzten Schlag streichelt er ihr sanft über die Pobacken...."Hübsche Farbe," bemerkte er, "aber wollen doch mal sehen, ob das nicht noch besser geht." Sie ahnte, was jetzt kam.... und richtig, noch bevor sie das pfeifen der Peitsche so richtig wahrnahm, spürte sie schon den schneidenden Schmerz auf ihrer rechten Pobacke.... sie schnappte nach Luft, und sofort kam die linke Pobacke dran...sie versuchte, tief durch zu atmen, aber die Peitschenhiebe kamen so schnell hintereinander, dass sie keine wirkliche Chance hatte... sie fühlte, wie sich die ersten Tränen hinter der Augenbinde sammelten.... immer wieder schlug er zu, ohne ihr eine Pause zu gönnen.
Nach dem ersten Schwall Schläge auf den Po traf er jetzt auch Rücken und Oberschenkel. Da sie nicht völlig stillhalten konnte, schwangen ihre Brüste hin und her, was ihr wiederum die Klammer schmerzlich ins Bewusstsein brachte.... sie glaubte, es nicht einen Augenblick länger ertragen zu können, Po, Rücken und Oberschenkel brannten, sie stöhnte und weinte, aber er hörte nicht auf. Auch lies die Kraft der Hiebe nicht nach, im Gegenteil, immer wenn sie glaubte, er würde etwas sanfter werden, intensivierte er es ein weiteres mal.... "Herr" wimmerte sie, " Herr, bitte, verzeiht mir doch"... "aber genau das tue ich doch", sagte er mit zärtlicher Stimme, die so gar nicht zu dem zu passen schien, was, er ihr im gleichen Moment antat. Der Rhythmus schien jetzt regelmässiger zu werden, und ganz langsam begann sie sich im Schmerz zu verlieren...liess zu, dass sie diese Strafe verdient hatte, weil sie ihm widersprochen hat. Sie nahm nichts mehr wahr um sich herum, lauschte nur dem gleichmässigen pfeifen der Peitsche. "Danke Herr," brach es plötzlich aus ihr heraus. Sie war selbst erstaunt über ihre Worte....lauschte dem Klang dessen, was sie gerade gesagt hatte. "Danke Herr," sagte sie erneut, diesmal lauter, und wiederholte es dann bei jedem Schlag. "Danke, Herr"... es tat unglaublich gut, ihm zu danken... sie fühlte die Erregung, die sich immer mehr in ihr breit machte.... "Danke Herr," sie lachte und weinte jetzt gleichzeitig, stöhnte und weinte und reckte ihr Hinterteil seinen Schlägen entgegen, fühlte wie ihr Saft ihren Slip durchnässte......
Unvermittelt hörte er auf. "Wollen doch mal sehen, wie sehr es dir gefallen hat", sagte er und riss ihr den String mit einem Ruck herunter. Und noch bevor sie etwas sagen konnte, stiess er mit zwei fingern hart in ihre nasse Fotze. "Du bist ja klatschnass," in seiner Stimme klang Triumph und sie drückte sich gegen seine Finger, wollte mehr, wollte ihn in sich haben. "Fick mich, bitte, Herr, fick mich" flüsterte sie. Abrupt zog er seine Finger zurück. "Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen, Sklavin," herrschte er sie an.
Er nahm ihr die Klammern von den Nippeln... sie schrie auf, der Schmerz, als das Blut zurück in die empfindlichen Spitzen schoss, war heiss und für einen Augenblick überwältigend....
Er führte sie zurück zur Decke und befahl ihr, sich mit angezogenen Knien auf den Rücken zu legen. Die Decke fühlte sich kratzig an, auf der geschundenen Haut ihres Rücken und Pos. Er befestigte rechts und links neben jedem Nippel je eine Klammer und fesselte ihre Hand- an den Fussgelenken, so dass sie mit weitgespreizten Beinen da lag. Ein Geräusch verriet ihr, dass er wohl die Teelichter angezündet hatte.... aber zuerst spürte sie seine Finger in sich. Langsam aber unerbittlich dehnte er sie und sie stöhnte laut vor Erregung weil der Druck sie in den Wahnsinn zu treiben drohte.Sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin, wandte sich hin und her, stöhnte laut.... bis ein heisser Schmerz sie wieder auf den Boden zurückzuholen drohte. Heisser Wachs tropfte auf ihre Nippel, über die ganze Brust, den Bauch und schliesslich auf ihren Schamhügel und die Schamlippen. Er schien die Teelichter sehr niedirig zu halten, immer wieder schrie sie leise auf, weil es weh tat. Gleichzeitig aber fickte er sie weiter mit seiner Faust und brachte sie bis kurz vor den Höhepunkt. Es hatte den Anschein, dass er sie sehr genau beobachtete, denn immer wenn sie ihn gerade anflehen wollte, sie kommen zu lassen, hörte er auf. An einigen Stellen zog der hartgewordene Wachs die Haut zusammen und sie wimmerte leise vor Schmerz und Erregung.
Ganz unvermittelt zog er seine Finger wieder aus ihr heraus und ihr entfuhr ein laut der Enttäuschung. Es war, als wäre sie plötzlich leer. Zitternd lag sie da, wartete, was jetzt geschehen würde. Und dann war die Peitsche wieder da... er schien den festgewordenen Wachs mit der Peitsche abschlagen zu wollen.... sie verlor sich immer mehr, weinte und stöhnte laut, wenn die Peitschenenden ihre empfindlichen Nippel oder gar ihre Fotze trafen. Tränen rannen unter ihrer Augenbinde und sammelten sich in dem dichten Stoff.
Es schien ihr, als wäre eine Ewigkeit vergangen, bis er mit seinem Werk zufrieden war. Wieder schien er sie nur zu betrachten, sagte kein Wort und sie weinte leise vor sich hin.
Er legte sich neben sie, irgendwann schien er sich ausgezogen zu haben, ohne dass sie es bemerkt hatte, denn sie konnte spüren, wie sich sein steifer Schwanz gegen presste. Sanft streichelte ersie, strich mit der flachen Hand die restlichen Wachskrümel von ihrem Körper. "Du hast mir grosse Freude bereitet, Sklavin," hörte sie ihn sagen und in ihr machte sich ein Gefühl des Stolzes breit. Sie hatte ihm Freude bereitet, sie war gut für ihn gewesen... sie war seine Sklavin und er war froh darüber, sie hatte sich ihm hingeben können, er .... während diese Gedanken durch ihren Kopf schossen, legte er sich auf sie, sein Schwanz glitt ohne jeden Widerstand in ihre nasse Fotze.
Er bewegte sich nicht, verlagerte nur sein Gewicht, so dass sie Luftnot bekam. dann richtete er sich auf, ohne sie zu verlassen und schien wieder etwas vom Tisch zu nehmen.... kurz darauf merkte sie, ihr ein anderes Tuch wie eine Schlinge um den Hals gelegt wurde. Für einen Augenblick schien sie Panik zu bekommen... was sollte denn noch kommen, hatte sie nicht genug gelitten heute? Aber ganz schnell legte sich diese Panik wieder und sie genoss den weichen Stoff, der sich jetzt fester um ihren Hals schloss. Noch immer war er fast bewegungslos in ihr, aber es schien, als wäre er grösser geworden, sie glaubte, ihn intensiver zu fühlen.....mit einer Hand löste er jetzt die Klammern an ihren Brüsten...und wieder schrie sie auf, aber der Schrei kam kaum noch als solcher raus, da er gleichzeitig die Schlinge noch ein wenig fester gezogen hatte. Langsam begann er, sie zu stossen, bedingt durch ihre lage stiess er tief in sie hinein.. sie versuchte nach luft zu ringen, wenn er sie besonders hart am Muttermund traf, aber die Schlinge, die sich immer fester um sie legte, schien dass nicht zuzulassen... alles um sie herum schien in Watte gepackt zu sein, sein leises keuchen von weit her zu kommen. Für einen Moment lockerte sich die Schlinge und er nahm ihr die Augenbinde ab. "Sieh mich an", sagte er sanft und trozt des milden Kerzenlichtes musste sie kurz blinzeln.... sie versuchte nach Luft zu schnappen, während sie ihm in die Augen schaute, aber schon zog er wieder unerbittlich zu. Wie aus weiter Ferne hörte sie seine Stimme:"lass dich fallen, Sklavin. wenn du kommen willst, dann komm. Wehr dich nicht, lass dich fallen." Er fickte sie jetzt sehr hart und schnell und sie glaubte, jeden Zentimeter seines Schwanzes genau fühlen zu können. In ihr stieg eine unbändige Lust auf, sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, alles war ganz fern, nichts schien mehr wirklich, sie wollte ihre Augen schliessen, aber das hatte er verboten und so sah sie ihn an, während ihre Sinne zu schwinden drohte. In diesem Augenblick stöhnte er laut auf und ergoss sich in ihr. Genau konnte sie seinen heissen Saft spüren, wie er in sie spritzte und in dem Augenblick, als sie sich sicher war, bewusstlos zu werden, kam sie in einer riesigen welle, die alles zu überschwemmen schien. sie schrie, nahm nur am rande wahr, dass sie wieder Luft bekam, schrie und fiel, bis die Welle ganz langsam über ihr zusammenbrach.................
Es dauerte eine Weile, bis sie wieder in die Gegenwart zurück kam. Er löste ihre Fesseln, massierte sanft ihre Glieder, nahm sie zärtlich in die Arme. "Meine Sklavin," murmelte er liebevoll. Und an seinen Tonfall erkannte sie, vielleicht zum ersten mal, wieviel auch sie ihm gab, wenn sie sich hingab, wieviel Gegenseitigkeit in diesem Spiel lag.....

Gwin

Tagebuch einer Sub

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Es gibt nicht wirklich Menschen bei denen ich sagen...
Gwin - 2007-06-15 01:09
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Ich habe mich in letzter Zeit mit vielen Menschen über...
Gwin - 2007-06-13 14:39
Stress
Ich weiß nie so richtig wie ich mit diesem umgehen...
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Gwin - 2007-06-06 11:13
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Gwin - 2007-06-01 14:27
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Gwin - 2007-05-24 22:24
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"ich teile nicht gerne" das habe ich meinem Herrn...
Gwin - 2007-05-23 11:54
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Spüre das prickelnde Feuer, es brennt in meinem Herzen...
Gwin - 2007-05-15 11:00

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